I.        Eigentum – was es ist  9


1.       Eigentum – das Selbstverständliche und Unbestimmte 10

2.       Eigentum – Begriff und Logik des Verhältnisses 15

2.1.    Eigentum ist ein Verhältnis 15
2.1.1. Eigentum ist also kein Gegenstand 15
2.1.2. Eigentum ist auch nicht der bestimmte
           Gegenstand Reichtum 17
2.1.3. ...auch nicht Ware, Geld oder Kapital 17

2.2.    Als Verhältnis ist Eigentum objektiv Zuordnung eines Gegenstandes zu einem Individuum als auch

          subjektiv willentlich gestaltete Beziehung auf ihn 21

2.2.1.  Eigentum ist so nicht nur ein sachliches Verhältnis... 22
2.2.2.  ...noch das Individuelle am Eigentum 23

2.3.     Eigentum macht einen Pol des Verhältnisses zum abstrakten Subjekt, den anderen zur abstrakten Sache 25
2.3.1.  Eigentum ist nicht materielles Haben 25
2.3.2.  Eigentum ist kein allgemeines und natürliches Verhältnis zur Welt 27
2.3.3.  Eigentum ist nicht (dasselbe wie) Herrschaft 28

2.4.     Eigentum ist abstraktes, ideelles Verfügen 31

2.5.    Trotz Idealität ist Eigentum eine objektive gesellschaftliche Angelegenheit 33
2.5.1.  Nur weil Eigentum eine Sache des Willens ist, ist es nicht etwa nichtig 33
2.5.2.  Eigentum ist nicht nur (der) Ausschluss (davon) 35
2.5.3.  Eigentum ist nicht nur das Recht dazu 37
2.5.4. ...aber auch nicht das schlichte Unrecht 43
2.5.5.  Eigentum ist nicht nur historisch 43

3.        Rätsel Eigentum 44


II.       Der Grund des Eigentumsverhältnisses 47


1.       Fragwürdige Gründe für das Eigentumsverhältnis 47
1.1.    Es ist eben und natürlich so“ – offensiver Verzicht auf Begründung 48
1.2.    Der Wille des Menschen – auch eine Tautologie 50
1.2.1. Der individuelle Wille dazu 50
1.2.2. Der Wille überhaupt und bei Hegel 51
1.2.3. Der gesellschaftliche Wille oder die Sitte 53
1.3.    Übergeordneter Wille: Staat, Kapital und Konkurrenz; Weltgeist 55
1.4.   Arbeit als Grund des Eigentumsverhältnisses? 58
1.5.   Historische Konvention 59

2.      Grund und „Ableitung“ 61

3.      Eigentum und sein Grund bei Marx 67
3.1.   Wesenskategorien in „Das Kapital“ von Marx und wie die Menschen darin vorkommen 69
3.2.   Verfügungsverhältnisse gegenüber Ware und Geld 72
          Exkurs zu Paschukanis 84
3.3.    Die trinitarische Formel – das regelmäßige Einkommen und seine Quelle als erscheinende Formen des Kapitalverhältnisses 88

4.       Einkommensquelle Geld 95
4.1.   Das zinstragende Kapital 95
4.2.   Der Verleih von Geld 99
4.3.   Das Eigentumsverhältnis zum Geld 102
4.4.   Anfang und Ende des Eigentumsverhältnisses zum Geld 104

5.     Einkommensquelle Natur 107

6.     Einkommensquelle arbeitender Mensch 113
6.1.  Die „Ware Arbeitskraft“ 113
6.2.  Der „Wert der Ware Arbeitskraft“ 119
6.3.  Die Form des Arbeitslohns 122
6.4.  Der Verleih des Menschen gegen Geld 124
6.5.  Das Arbeitsleben – und sein Preis 126
6.6.  Das Eigentumsverhältnis des Menschen zu sich selbst 129
6.7.  Vom Eigentum zum ausführenden Besitzverhältnis – Metamorphose des arbeitenden Menschen 132
6.8.  Privatleben und Freiheit des arbeitenden Menschen 139
6.9.  Der Lohnarbeiter „als“ Eigentümer 142

7.     Die vierte Einkommensart – der Unternehmergewinn und seine Quelle – der objektivierte Produktionsprozess 143
7.1.  Der Unternehmergewinn: Lohn oder Profit oder was? 143
7.2.  Anleihe und Besitz der anderen Einkommensquellen 144
7.3.  Besitzverhältnis als Schuldverhältnis 145
7.4.  Die Quelle des Unternehmergewinns 147
7.5.  Charaktermaske Unternehmer? 150
7.6.  Initiation und Aufgabe der Unternehmertätigkeit 152
7.7.  Die Selbständigkeit 154

8.     Resultate der Ableitung des Eigentums 155
8.1.  Verdrehung der bürgerlichen Welt 155
8.2.  Das gesellschaftliche Verhältnis in seiner kapitalistischen Form wird zum gegenständlichen Mittel für den Menschen 157
8.3.  Das Eigentumsverhältnis ergibt sich als besonderes im Verhältnis der Menschen zu den Einkommensquellen 159
8.4.  Verleih – nicht Tausch – vermittelt und begründet das Eigentumsverhältnis 161
8.5.  Die Pole des Eigentumsverhältnisses: Abstrakter Eigentümer und abstrakte Sache 163
8.6.  Mit dem Einkommen eröffnet sich die Geltung des menschlichen Lebenszwecks, die individuelle Freiheit 166
8.7.  Besitzverhältnis ist bedingt gewährte Verfügung und Schuldverhältnis 168

9.     Die Verallgemeinerung des Eigentumsverhältnisses 171


III.    Der Eigentümer – die Person für sich 175


1.     Person: Der vom Menschen abstrahierte Eigentümer 175
1.1. Die Lohnarbeiter-Existenz macht die Abstraktion des Eigentümers vom Menschen notwendig 175
1.2. Der Eigentümer getrennt vom Menschen klärt das Subjekt des Eigentumsverhältnisses zu anderen Einkommensquellen
        und allen anderen Dingen 178
1.3.  Der einzelne abstrakte Wille zum Eigentum – die Person für sich 185

2.    Person-Sein ist weder selbstverständlich noch zeitlos 191

3.    Bezeichnung, Begriff und Kritik der Person 197

4.    Verhältnis zu Hegels Begriff der Person 201

5.    Verhältnis von Person und Mensch 203


IV.   Gesellschaft von Eigentümern – Konkurrenz und Staat 213


1.     Freiheit – für den Eigentümer 214

2.     Dieselbigkeit der Eigentümer – in der Person 219

3.    Objektive Gleichheit – der Personen 221

4.    Gleichgültigkeit und Gegensatz der Individuen 223

5.    Anerkennung – von Person und ihrem Eigentum 227
5.1. Anerkannt werden wollen 228
5.2. negative Anerkennung der Person durch andere Personen 231
5.3. positive Anerkennung der Person durch den Menschen? 233

6.     Vertrag – Konditionen für Willen und Nichtwillen von Personen 237

7.     Gesellschaftliches Leben von Menschen, die auch Personen sind 239

8.    Geltung von Eigentum und Person getrennt von diesen – Staat 241